30-Tage-Longboard-Reise durch Europa: Interview und Reisetipps
Alex und Nico haben den Longboard-Trip ihrer Träume quer durch Europa gemacht, einfach auf der Suche nach Freiheit und offenen Straßen. Ihre 30-tägige Reise durch Europa war voll von Inspiration, unerwarteten Begegnungen und Erinnerungen.
Der Funke: Träume von einer Longboard-Reise
Interviewer: Alex, wie kamst du auf die Idee, eine so außergewöhnliche Reise zu unternehmen?
Alex: Als ich 14 Jahre alt war, stolperte ich über ein YouTube-Video von vier Jungs, die mit dem Longboard durch Deutschland fuhren. Dieses Bild von Freiheit und Abenteuer blieb bei mir hängen. Das Leben führte mich nach Mexiko, und die Idee verblasste ein wenig. Doch dann kam Nico eines Tages mit der Frage auf mich zu: "Hey, hast du Lust auf eine unvergessliche Reise?" Die Erinnerung an das YouTube-Video kam sofort wieder hoch und ohne zu zögern, sagte ich ja!
Warum Longboard-Reisen? Der einzigartige Anreiz
Interviewer: Was macht die Erkundung Europas auf einem Longboard so viel besser als andere Reiseformen?
Alex: Du siehst viel mehr von einem Land, als wenn du mit dem Zug oder dem Auto fährst, du triffst viele Leute, manche jubeln dir zu, andere hupen dich an oder fragen dich nach deiner Reise. Aber das Wichtigste ist der Reiz, das zu tun, was du liebst und gleichzeitig zu reisen. Du skatest durch beeindruckende Landschaften und kannst einfach nicht aufhören zu lächeln. Ein Longboard-Trip ist etwas Emotionales und sicher nur etwas für diejenigen, die das ultimative Abenteuer suchen.
Lektionen, die man auf den europäischen Straßen gelernt hat: Tipps für angehende Longboard-Reisende
Interviewer: Was waren einige der wichtigsten Dinge, die du während deines 30-tägigen Abenteuers gelernt hast?
Alex: Spontaneität ist der Schlüssel, aber auch eine gute Planung im Voraus! Wir haben gelernt, dass die Planung deiner Route auf guten Straßen einen großen Unterschied für dein Vergnügen und deine Geschwindigkeit macht. Überbucht eure Unterkunft nicht, sondern lasst Raum für Flexibilität. Und vertrau mir: 50 Kilometer an einem Tag auf einem longboard fühlen sich viel weiter an, als du vielleicht denkst! Packe leicht - mein 14 kg schwerer Rucksack fühlte sich schnell wie eine Tonne an! Ein kleinerer, leichterer Rucksack ist definitiv der richtige Weg
Der Ruf der offenen Straße: Warum andere Longboard-Touren ausprobieren sollten
Interviewer: Was würdest du jemandem sagen, der eine Longboard-Tour durch Europa in Betracht zieht? Warum sollten sie es tun?
Alex: Es ist eine Erfahrung, die dich wirklich verändert. Während der Reise habe ich ein unglaubliches Gefühl von Glück und Befreiung verspürt. Der ganze Alltagsstress war wie weggeblasen. Endlich sagte mir niemand mehr, was ich zu tun hatte; ich war völlig frei. Durch ein Gebiet zu skaten, das sich manchmal wie das Paradies anfühlte, ist eines der unglaublichsten Gefühle der Welt! Wenn du auf der Suche nach Abenteuer und einem tiefen Gefühl der Befreiung bist, musst du es unbedingt ausprobieren.
Die Kehrseite: Herausforderungen und Nachteile des Longboard-Tourengehens
Interviewer: Es kann nicht alles glatt gelaufen sein. Was waren die Schattenseiten?
Alex: Oh ja, es war definitiv nicht immer einfach! Es ist harte Arbeit, körperlich anstrengend und du musst mit unterschiedlichen Straßenverhältnissen zurechtkommen. Hügel werden zu deinem Feind, und du musst sie oft zu Fuß zurücklegen. Du kannst nicht viel mitnehmen, was dich einschränken kann. Verletzungen sind keine Seltenheit und es gibt Zeiten, in denen du das Gefühl hast, kaum voranzukommen. Und seien wir mal ehrlich, manche Teile der Länder können ziemlich ereignislos sein!
Der Drang, wieder zu reiten: Zukünftige Longboard-Abenteuer
Interviewer: Nach all dem, was du gerade aufgezählt hast, würdest du es jemals wieder tun?
Alex: Sicherlich werden wir es wieder tun, zwar nicht in der näheren Zukunft, weil meine Beine immer noch schmerzen, aber ich möchte diese Zeit noch einmal aufleben lassen und neue Erfahrungen machen.
Pikante Details: Hinter den Kulissen der Longboard-Reise
Interviewer: Verrate uns zum Schluss noch ein paar pikante Details, die es nicht in deine YouTube-Videos geschafft haben. Was haben die Leute nicht zu sehen bekommen?
Alex: Nun, Nico und ich hatten definitiv unsere Momente! Einen ganzen Monat lang rund um die Uhr zusammen zu sein, kann jede Freundschaft auf die Probe stellen. Wir haben uns oft gestritten, aber am Ende des Tages haben wir immer darüber gelacht. Und auf den Videos sieht es wahrscheinlich ein bisschen zu glatt aus! Wir sind viel öfter hingefallen, als du gesehen hast, und es gab definitiv einige brenzlige Situationen, die wir gemeistert haben. Wir haben viel mehr gelacht und wären beinahe gestürzt, als es in den endgültigen Film geschafft hat!
Fühlst du dich von Alex und Nicos unglaublichem Abenteuer inspiriert?
Möchtest du in ihre Fußstapfen treten oder dich einfach von ihrer Reise inspirieren lassen? Du kannst die Abenteuer von Alex und Nico auf ihrem YouTube-Kanal verfolgen.
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